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1. Digitale Kurorte-Konferenz: Die Zeit für den Tourismus nach Corona wird kommen – Noch 10 Restplätze verfügbar!

Trotz der weiterhin anhaltenden Beschränkungen und Verbote im Freizeit- und Tourismussektor sollten und müssen wir uns heute schon auf einen Neustart vorbereitet, denn es wird auf für die Freizeit- und Tourismuswirtschaft eine Zeit nach Corona geben.

Die Corona-Krise stellt auch die Heilbäder und Kurorte in Deutschland aktuell vor größte Herausforderungen. Auch wenn beim Blick in die Zukunft angesichts der erheblichen Risiken und Unsicherheiten nach wie vor Vorsicht geboten ist, treten doch mit zunehmender Dauer der Krise auch die Chancen ins Blickfeld. Der Gesundheitstourismus in den Heilbädern und Kurorten könnte zu den touristischen Marktsegmenten gehören, die von der Krise profitieren: Reisen ins Ausland könnten auf kurze und mittlere Sicht angesichts des gesteigerten Sicherheitsbedürfnisses der Reisenden und der weiter bestehenden Einschränkungen gegen das Corona-Virus weniger gefragt sein. man kann davon ausgehen, dass sich das Reisegeschehen nach der Corona-Krise zunächst in die deutschen Reiseziele verlagert. Hiervon könnten solche Destinationen profitieren, die den Bedürfnissen nach Sicherheit und Gesundheit in besonderem Maße entsprechen – die Heilbäder und Kurorte in Deutschland.

Neustart im Tourismus – Vorbereitung ist das A und O.

Der Neustart sollte vorbereitet sein. Deshalb diskutieren wir gemeinsam mit Vertretern der Heilbäder und Kurorten sowie weiteren Interessierten im Rahmen einer virtuellen Podiumsdiskussion sowie Workshopsequenzen folgende Fragestellungen:

  • Wann und unter welchen Voraussetzungen glauben Sie wird es einen schrittweisen Neustart von Gesundheit und Tourismus in Heilbäder und Kurorte geben?
  • Wie organisiert und managet man den Neustart von Gesundheit und Tourismus in den Heilbädern und Kurorten?
  • Wie ist der Neustart aus gesundheitlicher und virologischer Sicht in den Heilbädern und Kurorten zu bewerten und zu gestalten? Worauf kommt an? Welche Lösungen gibt es?
  • Welche Herausforderungen und Probleme entstehen dabei in den Heilbädern und Kurorten?
  • Was ist für die Organisation und Management des Neustarts zu beachten?
  • Worauf kommt es bei Kommunikation, Information gegenüber Gästen, Einheimischen und Leistungsträgern in Heilbädern und Kurorten an?

Experten mit unterschiedlichen Blickwinkeln stehen Frage und Antwort.

Seien Sie gespannt und begrüßen Sie gemeinsam mit uns Experten aus der Branche:

  • Stefan Krieger, Geschäftsführer Staatsbad Salzuflen GmbH
  • Thomas Jahn, Geschäftsführer AIB-KUR GmbH & Co. KG & Marketingbeirat Bayerischer Heilbäderverband e.V.
  • Dr. Maik Fischer, Kurdirektor Staatsbad Pyrmont & Vorstandsmitglied Heilbäderverband Niedersachsen e.V.
  • Dr. Andreas Keck, Geschäftsführer KECK MEDICAL & Syte Institute

Die Moderation und Leitung der Workshops übernehmen unsere Gesundheitstourismus-Experten Cornelius Obier, Detlef Jarosch, Dr. Andreas Keck und Isabell Decker. Ihre Vorschläge und Ihr Engagement für den gemeinsamen Weg für den Neustart sind herzlich willkommen!

Tipp: Aktuell stehen noch 10 Restplätze für unsere 1. Kurorte-Konferenz zur Verfügung! Seien Sie schnell – die Plätze werden nach dem „first come – first serve“-Prinzip vergeben. Nutzen Sie den Anmeldungslink!

Zusätzlich möchten wir auch heute schon auf den zweiten Teil der Kurorte-Konferenz aufmerksam machen. Diese findet am 6. Mai um 15:00 Uhr statt. Die Registrierung ist ab Donnerstag, dem 23. April HIER möglich. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

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„Die erstaunliche Renaissance der Kurparke. In diesen Orten entsteht Neues“

Die erstaunliche Renaissance der Kurparke. In diesen Orten entsteht Neues.

Denkt man an Kurparks, verbindet man damit meist große Grünflächen mit altem Baumbestand und Blumenbeete, einzelne Wasserflächen zum Füttern von Enten, dazwischen Sitzbänke, eine Kurmuschel für Konzerte und v.a. Ruhe und Beschaulichkeit. Mehr oder minder sehen alle gleich aus. Die Besonderheiten des Ortes werden nicht erkennbar. Eine direkte Verbindung zum Prädikat (z.B. Sole, Kneipp, Moor, …) des Ortes sucht man oft vergeblich.

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Kurorte-Newsletter Ausgabe 2 liefert Zahlen, Daten und Fakten rund um Prädikate

Das Prädikat gilt traditionell als „Markenzeichen“ der Kurorte, Argument für die Politik und Grundlage zur Erhebung der Kurabgabe. Die unterschiedlichen Prädikate stehen in engem Zusammenhang mit den örtlichen Heilmitteln und der kurörtlichen Infrastruktur. Doch wie ist die Wahrnehmung des Prädikates aus Gästesicht? Was erwarten Gäste von einem prädikatisierten Kurort und reicht das Prädikat selbst zur Gästegewinnung aus?
Diese Fragen und mehr beleuchten wir auf Basis aktueller Marktdaten in der zweiten Ausgabe unseres Kurorte-Newsletters.
Die zweite Ausgabe findet sich hier.

Viel Spaß beim Lesen wünschen
Cornelius Obier, Dr. Andreas Keck, Detlef Jarosch, Sebastian Gries und Anne Dorweiler

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Senioren, Rollatoren, Kurschatten & Co. – Wie kann sich ein Kurort ein zeitgemäßes Image geben? Ein Beitrag zu Positionierung und Marke

Kürzlich bei einem Gastvortrag an der Ostfalia Hochschule Salzgitter antworteten die Studenten auf meine Frage nach ihren Assoziationen zu Heilbädern und Kurorten klischeebeladen: Kur, Reha, Rollatoren, ältere Menschen, Kurschatten. Wie zäh sich Images halten, erkennt man daran, dass die allermeisten Studenten noch nie gezielt in einem Kurort waren. Wollen und können die Orte mit dieser Wahrnehmung leben? Ich denke nicht!

Die Therme der Zukunft – ein Gesundheitstempel? – Marktchancen und Auswirkungen

Mehrere Hunderttausend Euro Defizit pro Jahr. Veraltete Infrastruktur, zu wenig Erneuerungsinvestitionen. Keine Alleinstellung, nur me too-Konzepte. Gegenstand permanenter Diskussion in der Politik: Manchem Verantwortlichen in Heilbädern und Kurorten treibt schon der Wortlaut „Thermen und Bäder“ den Schweiß auf die Stirn. Doch es zeichnen sich neue Lösungen ab: weniger Spaß & Spa, mehr Gesundheit.

Kurorte-Newsletter liefert Zahlen, Daten und Fakten

Die rund 350 prädikatisierten Kurorte und Heilbäder sind ein wichtiges Rückgrat des Tourismus im deutschsprachigen Raum. Allein: Es fehlt an Zahlen, Daten und Fakten zur Einordnung in den Medizin- und Gesundheitstourismus. Diese Lücke wollen wir nicht nur mit diesem Blog sondern auch mit unserem Kurorte-Newsletter schließen.
Die erste Ausgabe findet sich hier.
Lassen Sie sich inspirieren und folgen Sie uns, denn: „Without data you’re just another person with an opinion.“ (W. Edwards Deming, Data Scientist)

Viel Spaß beim Lesen der ersten Ausgabe wünschen
Cornelius Obier, Dr. Andreas Keck, Detlef Jarosch, Felix Wölfle und Anne Dorweiler

Kur am Ende – die Kurorte auch! – Und was sagen Sie zu diesen Fakten?

In der Fachöffentlichkeit werden die Kurorte gerne in die Krise geredet. Doch tatsächlich wächst die Nachfrage – und das in einem günstigen gesundheitstouristischen Marktumfeld. Lesen Sie hier die Fakten.

Der Schock saß tief und mancher hat sich emotional bis heute noch nicht davon erholt. Mitte der 1990er Jahre ließen die Gesundheitsreformen die Heilbäder und Kurorte in Deutschland schrumpfen. Was bislang ein ausgesprochen einträgliches und sicheres Geschäftsmodell zu sein schien, löste sich nach und nach in Wohlgefallen auf. Seitdem haben die Kurorte und Heilbäder in Deutschland nach Lösungen gesucht – und viele haben sie gefunden. Viele Kurorte und Heilbäder in Deutschland haben sich oft längst konsolidiert. Das Krisengerede trifft schon lange nicht mehr zu.